Nachdem wir den beeindruckenden Bryce Canyon verlassen haben, machten wir auf unserem Weg nach Las Vegas einen Abstecher zum Zion Nationalpark. Leider war es an diesem Tag so heiß, dass die Shuttlebustour zu einer Tortur wurde und wir froh waren, dass wir wieder im Wohnmobil waren. Natürlich ist er sehr beeindruckend durch die gigantisch großen Felsen, ebenfalls das Fahren durch die Serpentinen war ein Abenteuer.
Wikipedia:
Der Zion-Nationalpark befindet sich im Südwesten Utahs an der Grenze zu Arizona. Er hat eine Fläche von 579 km² und liegt zwischen 1128 m (Coalpits Wash) und 2660 m Höhe (Horse Ranch Mountain). Zion ist ein altes hebräisches Wort und bedeutet so viel wie Zufluchtsort oder Heiligtum, welches oft von den mormonischen Siedlern in Utah benutzt wurde. Innerhalb des Parks befindet sich eine schluchtenreiche Landschaft mit zahlreichen Canyons, von denen der Zion Canyon und der Kolob Canyon die bekanntesten sind. Die Canyons sind aus 170 Millionen Jahre altem braunen bis orangeroten Sandstein der Navajo-Formation entstanden. Durch seine besondere geografische Lage existieren im Park eine Vielzahl an unterschiedlichen Lebensräumen mit vielen verschiedenen Pflanzen und Tieren.
Viele viele Felsen - aber: einfach schön!
Na, das kennen wir ja schon - auch hier muss man aufpassen, dass man kein "wildes" Tier anfährt..
Mit dem Shuttlebus fuhren wir bis zu diesem Punkt und machten eine kleine Wanderung zu den "hängenden Gärten".
Jepp, und das sind sie! Über einen Felsen tröpfelt Wasser...
Und irgendwann sind dort wohl auch Pflanzen zu sehen...
Auf unserer Fahrt nach Las Vegas mussten wir wieder an einer Baustelle warten.
Cooler Job - Stoppschildhalter :-)
Und diesem "Pilotauto" mussten wir durch die Baustelle folgen...
Gegen Abend fanden wir einen "Campingplatz", d.h. einen Stellplatz mitten in den Bergen, nichts war um uns herum außer den Felsen - Einsamkeit pur.
Und komische Käfer!
:-) :-) :-)
Good night!!
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